Akademische Kooperation, humanitäre Hilfe und Kulturgutschutz im zentraleuropäischen Beziehungsgeflecht

Florian Kührer-Wielach, Institut für Kultur und Geschichte Südosteuropas, München

Dr. Dr. hc Florian Kührer-Wielach ist seit 2015 Direktor des Institut für Kultur und Geschichte Südosteuropas. Zuvor hat er sich 2013 an der Universität Wien mit der Arbeit „Siebenbürgen ohne Siebenbürger? Zentralstaatliche Integration und politischer Regionalismus nach dem Ersten Weltkrieg“ promoviert. Er ist Herausgeber der Halbjahresschrift und der Spiegelungen sowie Mitglied in diversen Vereinen und Verbänden. Er hat zahlreiche Forschungsprojekte zu interkulturellen Beziehungen, Kulturerbe und den Herausforderungen im Zusammenhang mit kulturellen und wissenschaftlichen Netzwerken in Krisenzeiten durchgeführt.

Die Basis für das Symposium „Humanität und Humanities: Herausforderungen für Wissenschaft und Kultur im Zeichen von Krieg und Krisen – Kulturerbe, Netzwerke, Kommunikation“, das am 8. Mai 2023 an der Universität Wien stattgefunden hat und im vorliegenden Heft 1+2 / 2024 der Halbjahresschrift dokumentiert wird,1 stellt der über Jahre hinweg gepflegte, intensive Austausch des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) mit der Nationalen Jurij-Fedkowytsch-Universität Czernowitz (ukr. Černivci) dar.2 Anlass für diese Tagung war jedoch der russische Angriffskrieg, der seit 2022 in intensivierter Form in der Ukraine wütet und seine massiven Auswirkungen auch in „Hinterland“, zu dem auch die Nordbukowina zählt, zeitigt. Bis zum Februar 2022 war der Austausch zwischen der Universität Czernowitz und dem IKGS vornehmlich der Wissenschaft gewidmet: Es wurden gemeinsam Konferenzen veranstaltet, Bücher herausgegeben und Projekte durchgeführt wie beispielsweise der Spiegelungen-Preis für Minimalprosa 2020, der für drei Sprachen – Deutsch, Rumänisch und Ukrainisch – vergeben wurde.3 Die Anthologie Mikrolithen: Jenseits von Celan / Microlite: Dincolo de Celan / Микролiти: потойбіч Целана, die daraus entstanden ist, erblickte gleichsam als Kind des Krieges die Welt. Sie wurde im Frühjahr 2022 in der Ukraine gedruckt.4

Mit dem Versuch einer „Vollinvasion“ der russischen Streitkräfte in die Ukraine am 24.2.2022 wurde der wissenschaftliche und kulturelle Austausch gleichsam über Nacht von einer humanitären Hilfsaktion ergänzt und überlagert. Dabei handelt sich jedoch nicht bloß um eine bilaterale Aktion zwischen dem IKGS und der Universität Czernowitz. Vielmehr entstand ein multilaterales, genuines Kooperationsprojekt, das als dynamisches Netzwerk funktioniert: zwischen Instituten und Personen, transnational, transregional, in verschiedenen Sprachen und über verschiedene Wegenetze, online und analog. Bald war, in Anlehnung an den Namen des an der Universität Czernowitz angesiedelten „Zentrum Gedankendach“, das sich bis dato vor allem dem kulturellen und wissenschaftlichen Austausch mit dem deutschsprachigen Raum widmete, die Bezeichnung „Netzwerk Gedankendach“ gefunden, um diesem „Kind des Krieges“ einen Namen zu geben.5 Es steht exemplarisch und paradigmatisch für eine ganze Reihe von ähnlichen Kooperationen mit verschiedensten akademischen und kulturellen Institutionen, Organisationen und Akteursgruppen in der und für die Ukraine.

Neben der kontingenten Entstehung dieser tendenziell informellen, jedoch hocheffizienten Netzwerke, die auf bereits bestehenden wissenschaftlichen und kulturellen Beziehungen aufbauten, begannen auch die staatlichen Verwaltungen, gleichsam „top down“, die rasch und eigeninitiativ wachsenden „Graswurzeln“ im akademischen Milieu gezielt zu gießen und zu düngen: Förderschienen wurden aufgelegt, es wurde zu Hilfsaktionen ermutigt, und diese wurden auch weitgehend politisch flankiert.6 Neben der Unterstützung für geflüchtete Kolleginnen aus der Ukraine rückte der Kulturgutschutz in den Mittelpunkt: So wurde die Organisation von Schutzmaterialien, insbesondere für die bildende Kunst, zu einem wichtigen Thema. Es entwickelte sich eine eigene Logistik, in der Transport und (Zwischen-)Lagerung eine zentrale Rolle spielen.7 Wie im Bereich der humanitären Hilfe zeigt sich das Überschreiten von Grenzen als entscheidender Moment. Darum lohnt sich der forschende Blick auf den Grenzraum als Aktionszone. Auch in diesem Zusammenhang kann die Bukowina als Beispiel dienen: Die Grenze zwischen Rumänien und der Ukraine (bzw. der Sowjetunion) verläuft seit dem Zweiten Weltkrieg mitten durch das ehemalige habsburgische Kronland und teilt es in einen ukrainischen Norden und einen rumänischen Süden. Trotz Sowjetisierung auf der einen Seite und unter sozialistischen Vorzeichen fortgesetzter Rumänisierung auf der anderen Seite lebt bis heute eine rumänische Minderheit in der Nordbukowina und eine ukrainische Minderheit in der Südbukowina, was oft zu Spannungen zwischen den beiden „Kin States“ führt.8 Seit der Fokus auf der Hilfe für die Ukraine liegt, erscheint es jedoch durchaus hilfreich, wenn die Sprachkenntnisse der jeweils „anderen“ gebraucht werden.9

Innovation

Im Rahmen von Schutz- und Sicherungsmaßnahmen für Kulturgüter entwickelten sich zudem viele digitale Initiativen. Aus der Kooperation zwischen München und Czernowitz erwuchs 2022 ein entsprechendes Projekt mit dem Titel „Schutz von Kulturgut und Kulturerbe in der Bukowina: Sprachen, Konfessionen und Kulturen – Stadt und Land in Wechselwirkung“.10 Ein zentrales Element der Maßnahme stellte die digitale Erfassung des Hauptgebäudekomplexes der Jurij-Fedkowytsch-Universität dar. Seit 1955 befinden sich der Campus und die wichtigsten Räumlichkeiten und Einrichtungen der Universität in der ehemaligen Residenz des orthodoxen Metropoliten für die Diözesen Bukowina und Dalmatien. Errichtet wurde die Residenz die in den Jahren 1864 bis 1882 nach den Plänen des tschechischen Architekten Josef Hlávka (1831–1908). Sie gilt als eklektizistisches Meisterwerk der Architektur des späten 19. Jahrhunderts und wurde 2011 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.

Das von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien über das Ukraine Art Aid Center geförderte Projekt widmete sich jedoch bewusst nicht nur diesem „großen“ Baudenkmal, sondern versuchte darüber hinaus, auf den Zusammenhang zwischen internationaler, regionaler und lokaler Vernetzung der Universität zu reagieren: Einerseits sollten materielles wie immaterielles Kulturerbe der Region auf der ganzen Welt digital zugänglich gemacht werden. Andererseits wurde auch die Sicherung des Universitätsmuseums und zweier landeskundlicher Museen, sowohl in Czernowitz wie in der mehrheitlich von Angehörigen der rumänischen Minderheit bewohnten Gemeinde Voloka unterstützt.

Als Partner für die Durchführung der digitalen Erfassung fungierte das auf Photogrammmetrie und Laserscanning im Kulturbereich spezialisierte Unternehmen Skeiron aus Lemberg (ukr. L’viv),11 das unter Kriegsbedingungen mehrere Dutzend Kulturmonumente in der Ukraine dokumentiert hat und somit zumindest virtuell vor der Vernichtung schützt. Über die aufwändigen Digitalisate, auch über jenes der ehemaligen Metropolitenresidenz in Czernowitz, kann im Netz verfügt werden.12

So lässt sich eine vielschichtige Konstellation beobachten: 1. die kriegsbedingt rasch steigende Bedeutung der Digital Humanities für den Kulturgutschutz; 2. die Bedeutung von Private-Public Partnerships, in dem Fall die Firma Skeiron; 3. die Lage der Kulturgutrettungsmaßnahmen an der Schnittstelle von wissenschaftlicher und humanitärer Kooperation; 4. die Durchsetzung des Open Source-Gedankens, da die Daten einer Allgemeinheit zur nichtkommerziellen Nutzung zur Verfügung stehen sollen; 5. deren Nutzen auch über den kriegsbedingten Zerstörungsfall hinaus, denn eine solche Digitalisierung ermöglicht minutiöse Rekonstruktionen, unabhängig davon, ob die Zerstörung kriegsbedingt ist oder von anderen Einflüssen verursacht wurde; 6. ein wachsendes Bewusstsein für die Bedeutung von Langzeitsicherung und, damit verbunden, erschwingliche wie datenschutzkonforme Speicheroptionen.

Wir beobachten also Innovationsschübe im und durch den Kulturgutschutz. Dabei geht es nicht nur um Technologie, sondern vor allem um ein „neues digitales Mindset“13. Die Offenheit für digitale Maßnahmen wird größer, schon allein, weil ihre Sinnhaftigkeit im ukrainischen Fall tragischerweise sehr unmittelbar begreiflich wird.14

Das „und“ zwischen „Humanität“ und „Humanities“

Im Kontext des russischen Kriegs gegen die Ukraine ist deutlich zu bemerken, dass verschiedene Fächer der Geistes- und Sozialwissenschaften – im Gegensatz beispielsweise zur Covid-19-Pandemie 2020–2023 – sehr stark nachgefragt werden. Die Öffentlichkeit erhofft sich nicht nur Expertise, sondern auch so etwas wie die ‚Vorhersage‘ eines möglichst zufriedenstellenden und im Idealfall raschen Endes dieses Kriegs,15 was besonders in den sozialen Medien – mitunter wortreich und in wenig wissenschaftlichem Tonfall – wahrzunehmen ist, wenn die Feststellungen nicht den Erwartungen entsprechen, sondern lediglich den Forschungsstand wiedergeben. Dazu kommt, dass fachliche und emotionale Argumente bei dieser Thematik sehr schwierig voneinander zu trennen sind. Die zuweilen deutlich sichtbare, persönliche Betroffenheit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, zumal in einschlägigen Fachbereichen, muss in die Selbstreflexion miteinbezogen werden – das Wort „und“ zwischen „Humanität“ und „Humanities“ markiert diesen Moment. So können wir verschiedene, nicht immer trennscharf voneinander abzugrenzende Qualitäten des Interesses an der Ukraine beobachten, die sowohl für wissenschaftliches, kulturelle, politisches als auch für humanitäres Engagement gelten:

  1. Persönliche Verbundenheit über Herkunft, Familie und Freunde;
  2. eine kollegiale Verbundenheit über jene transnationalen Netzwerke in Wissenschaft und Kultur, die in den vergangenen Jahrzehnten aufgebaut wurden. Menschen und Institutionen realisieren seit Februar 2022 dieses emotionale Kapital positiver Erinnerungen und Erfahrungen in Benefizveranstaltungen oder Einzelspenden;
  3. das Sentiment einer historischen Verbundenheit mit bestimmten Kulturgütern auf dem Boden der Ukraine, wie beispielsweise die gemeinsame galizische Geschichte mit Polen, besonders relevant ist oder für den deutschsprachigen Raum eine Verbundenheit zu den Emanationen deutscher Sprache und „Bindestrichkulturen“ in den westlichen Regionen der Ukraine empfunden wird.

Diese Aspekte zeigen sich auch empirisch in der Korrespondenz des „Netzwerk Gedankendach“ mit Akteurinnen und Akteuren sowie Spenderinnen und Spendern der vergangenen 14 Monate. Wir sehen also die Wirkung eines ideellen „Brandings“, das bereits vor den Kriegshandlungen existierte und nun zugunsten sehr dringender materieller Unterstützung aktiviert werden kann.16 Der „Stoff“, der das „Branding“ ermöglicht, ist wiederum aus Geschichte und Kultur gewebt, der seine Färbung oftmals bestimmten mythisch aufgeladenen Narrativen verdankt: Multikulturalität, das deutsch-jüdische Kulturerbe, Bollwerk gegen Osten etc. (Auch Förderanträge bauen zuweilen zumindest implizit auf solchen Narrativen auf.) Der Mythos mobilisiert also über Beziehungsebenen, die sich – in unserem Beispiel – zwischen Humanities und Humanität entfalten.17

Diese – freilich nur vorläufigen – Beobachtungen im Themenfeld Kulturerbe – Netzwerke – Kommunikation dienen als Ausgangspunkt für weitergehende Überlegungen im Rahmen des Themenschwerpunkts „Humanität und Humanities“, der freilich nur einige Pflöcke einschlagen kann für eine noch zu intensivierende Diskussion über die Erkenntnisse und Konsequenzen, die der Krieg gegen die Ukraine für die Geisteswissenschaften mit sich bringt. In den Mittelpunkt rücken die Themen Kulturerbe und Kulturgutschutz sowie Selbstreflexion zwischen Analyse und Betroffenheit, Humanität und Humanities.

  1. Alle Vorträge und die Podiumsdiskussion können auch unter <https://zwischengrenzen.online/schwerpunkte/humanitaet-und-humanities/> nachgehört werden.  ↩︎
  2. Die Veranstaltung wurde vom Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der LMU München, der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien, dem Research Center for the History of Transformations (RECET) und der Jurij-Fedkowytsch-Universität Černivci/Czernowitz organsiert. Besonderer Dank gilt der Dekanin der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien, Prof. Dr. Christina Lutter, sowie ihrem umsichtigen und professionellen Dekanatsteam, dem Board of Directors von RECET – Founding Director Prof. Dr. Philipp Ther, Scientific Director apl. Prof. Dr. Jannis Panagiotidis und Managing Director Irena Remestwenski M. A. – sowie den Kolleginnen und Kollegen der Universität Černivci, Vizerektorin Prof. Dr. Tamara Marusyk, Dr. Oxana Matiychuk, Leiterin des an der Universität angesiedelten „Zentrums Gedankendach“, und Serhij Lukanjuk, Leiter des International Office der Universität, sowie den zahlreichen Kooperationspartnern in Österreich und Deutschland, die materiell, ideell und – besonders wichtig – multiplizierend unterstützt haben: Institut für Osteuropäische Geschichte der Universität Wien, Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa Oldenburg (BKGE), OeAD-Kooperationsbüro Lviv/Lemberg, Ukraine Office Austria (Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten), Netzwerk Kulturgutschutz Ukraine/Ukraine Art Aid Center (Deutsch-Ukrainische Gesellschaft für Wirtschaft und Wissenschaft e. V., Mainz/Berlin/Kiew) und Südosteuropa-Gesellschaft – Zweigstelle Wien. ↩︎
  3. IKGS München: Spiegelungen-Preis für Minimalprosa 2020, <https://spiegelungen.net/spiegelungen-preis-minimalprosa-2020>, 11.2.2025. ↩︎
  4. Enikő Dácz, Florian Kührer-Wielach, Oxana Matiychuk (Hgg.): Mikrolithen: Jenseits von Celan / Microlite: Dincolo de Celan / Микролiти: потойбіч Целана. München 2022. ↩︎
  5. Zur Chronologie der Hilfsaktion siehe <www.ikgs.de/bukowinahilfe>, 11.2.2025. ↩︎
  6. Vgl. Die Beauftragte für Kultur und Medien: Unterstützung für die Ukraine, <https://www.kulturstaatsministerin.de/DE/schwerpunkte/hilfsmassnahmen-ukraine/hilfsmassnahmen-ukraine_node.html>, 11.2.2025. ↩︎
  7. Vgl. Presse- und Informationsamt der Bundesregierung: Bilaterale Unterstützungsleistungen der Bundesregierung für die Ukraine und Menschen aus der Ukraine, <https://www.bundesregierung.de/resource/blob/975228/2201464/5f307970470d06878af4f84956613e84/liste-ukr-bilaterale-hilfe-data.pdf?download=1>, S. 13 und Florian Kührer-Wielach: Czernowitz 2022. Eine Sommerreise, <https://zwischengrenzen.online/czernowitz-2022-eine-sommerreise/>, 11.2.2025. ↩︎
  8. Vgl. Sergiy Gerasymchuk: Die Ukraine und Rumänien: Partnerschaftliche Beziehungen statt historischer Spannungen. In: Ukraine-Analysen, Nr. 302, 3.7.2024, S. 6–9; Sabine von Löwis: Umstrittene postsowjetische Grenzen: Die Ukraine als Fallbeispiel. In: ZOiS Spotlight 2/2020, 15.1.2020, <https://www.zois-berlin.de/4/umstrittene-postsowjetische-grenzen-die-ukraine-als-fallbeispiel>, 11.2.2025; Brigitte Mihok: Rumänien und seine Nachbarstaaten. In: OST-WEST. Europäische Perspektiven 3/2002, <https://www.owep.de/artikel/306-rumaenien-und-seine-nachbarstaaten>, 11.2.2025; Cornel Ban: Rumäniens fragile Erfolge und der Aufstieg der extremen Rechten. In: derStandard.at – Eastblog, 30.12.2024, <https://www.derstandard.de/story/3000000249858/rumaeniens-fragile-erfolge-und-der-aufstieg-der-extremen-rechten>, 11.2.2025. ↩︎
  9. Vgl. Kührer-Wielach: Sommerreise. ↩︎
  10. IKGS München: Projekt „Schutz von Kulturgut und Kulturerbe in der Bukowina: Sprachen, Konfessionen und Kulturen – Stadt und Land in Wechselwirkung“, <https://www.ikgs.de/kulturgutschutz-bukowina/>, 11.2.2025. ↩︎
  11. Skeiron: #SaveUkrainianHeritage, <https://skeiron.com.ua>, 11.2.2025. ↩︎
  12. Skeiron – Nira App, <https://skeiron.nira.app/a/A9tSo0ViTiWpVxHs62ZHQw/1>, 11.2.2025. ↩︎
  13. Hans-Jörg Czech: Vorwort. In: ders., Kareen Kümpel, Rita Müller (Hgg.): Transformation. Strategien und Ideen zur Digitalisierung im Kulturbereich. Bielefeld: transcript 2021, S. 9. ↩︎
  14. Vgl. Österreichische Akademie der Wissenschaften: Wie man digitale Kunstwerke vor dem Krieg rettet, 9.5.2022, <https://www.oeaw.ac.at/news/wie-man-digitale-kunstwerke-vor-dem-krieg-rettet>, 11.2.2025. ↩︎
  15. Bundesministerium für Bildung und Forschung: Die Hintergründe und Folgen des Ukraine-Kriegs analysieren – welchen Beitrag leisten die Geistes- und Sozialwissenschaften?, <https://www.geistes-und-sozialwissenschaften-bmbf.de/de/hintergruende-ukraine-2552.html>, 11.2.2025. ↩︎
  16. Pars pro toto zum Thema „Kultur als Marke“: Steffen Höhne, Ralph Philipp Ziegler (Hgg.): „Kulturbranding?“ Konzepte und Perspektiven der Markenbildung im Kulturbereich. Leipzig: Universitätsverlag 2006 sowie die gleichnamigen Bände aus den Jahren 2009, 2011 und 2014. ↩︎
  17. Vgl. Florian Kührer-Wielach: Von Bindestrichen und Trennlinien. Manfred Winkler und die Bukowina nach der Bukowina – exploratives Essay (in Vorbereitung). ↩︎
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